Teambuilding und Mitarbeiterentwicklung sind entscheidende Faktoren für den Erfolg eines Unternehmens. Durch gezielte Massnahmen kannst du die Zusammenarbeit, Motivation und Entwicklung deiner Mitarbeiter*innen fördern und somit die Leistungsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit deines Unternehmens steigern. Bei Yoline glauben wir an die Stärke des Teams. Aus Erfahrung wissen wir, dass ein 100% Remote-Arbeitsplatz den langanhaltenden Unternehmenserfolg potenziell schwächen kann. Gerne unterstützen wir dich dabei, individuelle Massnahmen und Prozesse zu entwickeln und umzusetzen, um neues Potenzial durch deine Mitarbeiter*innen freizusetzen. Kontaktiere uns, um mehr darüber zu erfahren, wie wir dir helfen können, deinen Erfolg durch effektives Teambuilding und Mitarbeiterentwicklung zu maximieren.
Teambuilding und Mitarbeiterentwicklung sind essenzielle Bausteine für den Erfolg eines jeden Unternehmens. Bei Yoline können wir als externer Partner zielorientiert unterstützen, helfen mit die Kommunikation zu unterstützen und zu verbessern, die berufliche sowie persönliche Weiterentwicklung deiner Mitarbeiter*innen zu analysieren und zu ermöglichen und langfristig eine bessere Performance deiner Mitarbeiter*innen zu ermöglichen. Unser Ziel ist es, dein Unternehmen auf das nächste Level zu heben, indem wir gemeinsam effektive Strategien für Teambuilding und Mitarbeiterentwicklung entwickeln und umsetzen.
Teambuilding umfasst Aktivitäten und Massnahmen, die darauf abzielen, den Zusammenhalt und die Zusammenarbeit innerhalb eines Teams zu stärken. Ziel ist es, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem die Mitarbeiter*innen effektiv und harmonisch zusammenarbeiten. Teambuilding und Leadership sind stark miteinander verankert. Daher empfehlen das Wissen über Leadership mit dem Buch von Bernhard Heusler (Ein Team gewinnt immer) aufzufrischen und zu erweitern.
Schaffen es Unternehmen individuell und passend zur Unternehmensphilosophie Mitarbeiter*innen zu föderndern und gezielte Massnahmen im Bereich Teambuilding zu formulieren, so sind nachhaltige gewinnbringende Mehrwerte in mehreren Bereichen möglich:
Erfahrungsgemäss halten wir fest, dass die interessantesten Teambuilding Massnahmen durch die Integration von Mitarbeiter*innen geplant und umgesetzt werden können. Natürlich es ist nicht jede*r Mitarbeiter*in motiviert mitzuhelfen, doch gibt es bestimmt in jedem Unternehmen Personen, die gewinnbringend eingesetzt werden können. Durch diese Massnahme können die Erfolgschancen erhöht werden.
Die Kosten für Teambuilding-Events können stark variieren und hängen von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Art der Aktivitäten, die Anzahl der Teilnehmer*innen, die Dauer des Events und der Veranstaltungsort. Bei Yoline legen wir grossen Wert darauf, dass Teambuilding-Massnahmen zum Unternehmen, deren Werte und Philosophie passen. Zudem haben wir die Erfahrung gemacht, dass durch eine professionelle Planungsphase mit kleinen Investitionen grosse Mehrwerte geschaffen werden können.
Faktoren, die die Kosten beeinflussen:
Ein paar Anhaltspunkte für Grobbudgetierungen:
Es ist wichtig vorgängig zu beschliessen ob bei der Kostenberechnung die internen Kosten für Planung, Teilnahme der Teilnehmer*innen berechnet werden. Grundsätzlich sollten diese Kosten als interne Kosten zumindest rapportiert werden.
Teambuilding-Events zielen darauf ab, den Zusammenhalt und die Zusammenarbeit innerhalb eines Teams zu stärken. Sie dienen nicht nur derUnterhaltung, sondern haben auch klare betriebswirtschaftliche Ziele, die zur Steigerung der Effizienz und Produktivität beitragen. Ein kommunizierter Event bildet einen abgegrenzten Raum, es ist somit klar formuliert, dass während diesem Zeitraum die üblichen Geschäftstätigkeiten vernachlässigt werden können (je nach Wichtigkeit, Bestimmung und Kommunikation). Dies bietet den Vorteil, dass alle Teilnehmer*innen anwesend sind und Störungselemente reduziert werden können.
Wichtige Zielsetzungen:
Bi der Organisation von Teambuilding Events ist es wichtig, dass betriebswirtschaftliche Ziele definiert werden, damit die Massnahme messbar wird. Weitere interessante Zielsetzungen im Bereich der Steigerung der Effizienz und Produktivität sind von Vorteil.
Mitarbeiterentwicklung umfasst Massnahmen und Programme, die darauf abzielen, die Fähigkeiten, Kenntnisse und Kompetenzen der Mitarbeiter*innen zu fördern und weiterzuentwickeln. Ziel ist es, die berufliche und persönliche Entwicklung der Mitarbeiter*innen zu unterstützen und sie auf zukünftige Herausforderungen vorzubereiten.
Mitarbeiterentwicklung richtig gedacht, geplant und umgesetzt, so bietet es zahlreiche Vorteile:
Es gibt verschiedene Methoden und Programme zur Mitarbeiterentwicklung:
Um Teambuilding und Mitarbeiterentwicklung erfolgreich zu gestalten, sind einige Best Practices zu beachten:
Teambuilding und Mitarbeiterentwicklung sind eng mit internem Marketing und Employer Branding verbunden:
Effektives Teambuilding und gezielte Mitarbeiterentwicklungsprogramme tragen dazu bei, ein positives Unternehmensimage zu fördern und die interne Kommunikation zu verbessern. Dies stärkt das Engagement und die Loyalität derMitarbeiter*innen, was sich positiv auf die Unternehmenskultur und dieArbeitsmoral auswirkt. mehr über das Potenzial des internen Marketing gibt es hier: Internes Marketing
Durch gezielte Teambuilding-Massnahmen und kontinuierliche Mitarbeiterentwicklung wird das Unternehmen als attraktiver Arbeitgeberpositioniert. Ein starkes Employer Branding hilft, talentierte Fachkräfte anzuziehen und zu binden, indem es die Stärken und Werte des Unternehmens hervorhebt. Mehr über das Potenzial des Employer Brandings kannst du hier lesen: Employer Branding
Teambuilding und Mitarbeiterentwicklung kann auf eine andere Weise erfolgen, die wenige raufdringlich und dennoch effektiv ist. Es müssen nicht zwingend alleMitarbeiter*innen an einem Workshop teilnehmen, und die Massnahmen müssen nichtzwangsläufig angekündigt und als solche deklariert werden. Ein Beispiel aus unserer Organisationsentwicklung bei einer Kundin zeigten, dass im Team vieleIdeen und kreative Ansätze immer wieder an die Führungskräfte kommuniziert werden, jedoch weder rapportiert noch umgesetzt wurden.
Auf Nachfrage beimC-Level-Management stellte sich heraus, dass keine Zeit vorhanden ist, sich um diese Inputs zu kümmern. Interessanterweise bemerkten wir ein grosses Interesse bei den Abteilungsleiter*innen, sich diesem Thema anzunehmen. So wurden folgende Grundsätze mit dem C-Level-Management vereinbart:
Erstens, dieIntegration von Massnahmen soll unaufdringlich erfolgen. Massnahmen müssen nicht als Workshops deklariert werden, sondern können in den Arbeitsalltag integriert werden, um natürliche Entwicklungsprozesse zu fördern. Zudem können Mitarbeiter*innen selbst entscheiden, ob sie an bestimmten Massnahmen teilnehmen möchten, was die Akzeptanz und Motivation erhöht.
Zweitens, kreativeIdeen sollen gezielt gefördert werden. Ideen und kreative Ansätze, die vomC-Level-Management nicht bearbeitet werden können, werden an die Abteilungsleiter*innen delegiert. Diese können gezielt Innovationsteams bilden, um die Ideen zu prüfen und umzusetzen. Kleinere Projekte können ohne langwierige Genehmigungsprozesse schnell getestet und angepasst werden.
Drittens, klare Kommunikation und Transparenz sind essenziell. Ein regelmässigerInformationsfluss zwischen C-Level-Management, eine zentrale Liste wird erstellt und mit allen geteilt und Abteilungsleiter*innen und Mitarbeiter*innen stellt sicher, dass alle über den Fortschritt und die Umsetzung von Ideeninformiert sind. Feedback-Loops sollen dafür sorgen, dass Mitarbeiter*innenregelmässig Rückmeldungen zu ihren eingereichten Ideen erhalten, um dasEngagement und die kontinuierliche Verbesserung zu fördern.
Viertens, die Verantwortlichkeiten müssen klar definiert werden. Das C-Level-Managementdelegiert klar definierte Verantwortlichkeiten an Abteilungsleiter*innen, die dann die Umsetzung und Weiterentwicklung der Ideen vorantreiben. Durch diese Massnahmen wird eine nachhaltige und effektive Teambuilding- und Mitarbeiterentwicklung ermöglicht, die weniger aufdringlich und dennoch zielgerichtet ist.
Grobbudget der Massnahmen:
Nach der Freigabe ging es los: Das Projektteam wurde auf vier Abteilungsleiter*innen mit grossem Interesse definiert. Gemeinsam formulierte man beim Briefing die Ziele, erklärte die Herangehensweise und kommunizierte die vorhandene Zeit. Im internenProjektmanagement-Tool erstellten wir eine Liste, in die nun alle Mitarbeiter*innen ihre Ideen einbringen konnten. Zusätzlich wurden beim wöchentlichen Kick-Off alle über den Sinn und Zweck des Projekts informiert. Die Liste wurde durch das Projektteam gepflegt und strukturiert.
Im Workshop wurde die Liste nach der Eisenhower-Methode priorisiert und mit Fokus auf„Low-Hanging-Fruits“ wurden die ersten Umsetzungen, Termine undVerantwortlichkeiten definiert. Nach drei Monaten wurde die Liste überprüft. Erfolgreich konnte festgestellt werden, dass die investierten zeitlichen Ressourcen zu vielen umgesetzten Potenzialen geführt haben. Der Ablauf und die Liste wurden nun als Prozess definiert. Das Projekt wird nun von einer Person geleitet, die bislang kaum Projektmanagementerfahrung hatte, jedoch grosses Interesse an diesem Bereich zeigt.