E-Mail Marketing ist weit mehr als ein monatlicher Newsletter. Richtig eingesetzt, begleitet es Kunden entlang ihrer gesamten Journey – vom Erstkontakt bis zur Wiederkaufphase. Dabei geht es nicht nur um Technik, sondern um Relevanz, Timing und Vertrauen. Genau deshalb braucht es einen Plan, ein gutes Tool und klare Regeln. Yoline hilft dir, das volle Potenzial auszuschöpfen – DSG-konform, strategisch und menschlich.
Warum manuelle Mailings verschicken, wenn deine Tools das automatisch übernehmen können? Wer Automatisierung richtig nutzt, spart Ressourcen und steigert die Conversion.
Jetzt Automationen planen und Wirkung skalieren
Jede E-Mail an alle? Das ist vorbei. Wer nicht segmentiert, verliert Klicks und Kontakte. Smarte Zielgruppenlogik bringt deine Öffnungsrate auf ein neues Level.
Zur Segmentierungsstrategie, die wirklich passt
E-Mail Marketing ohne sauberes Opt-in ist riskant. Wer heute nicht sauber dokumentiert, riskiert Bußen – und Vertrauen. Rechtssicherheit beginnt beim Setup.
Mehr zu Double Opt-in und DSG-konformer Umsetzung
Personalisierung auf Knopfdruck? KI macht’s möglich. Wer Versandzeitpunkte, Inhalte und Betreffzeilen smart anpasst, sticht aus der Masse heraus.
Jetzt entdecken, wie KI deinen Newsletter boostet
Sendinblue oder Klaviyo? Mailchimp oder ActiveCampaign? Wer das falsche Tool nutzt, limitiert sich unnötig. Wer skalieren will, braucht das passende Setup von Anfang an.
Toolvergleich starten und richtige Entscheidung treffen
Seit dem Inkrafttreten des revidierten Datenschutzgesetzes (revDSG) gelten in der Schweiz klare Regeln, wenn es um den Umgang mit personenbezogenen Daten geht. Auch E-Mail Marketing fällt darunter – besonders dann, wenn personalisierte Inhalte oder automatisierte Kampagnen eingesetzt werden.
Damit du rechtskonform arbeitest, braucht es ein aktives Opt-in. Ideal ist das sogenannte Double Opt-in-Verfahren. Unsere Empfehlungen basieren auf unseren praktischen Erfahrungen und dem aktuellen Wissensstand. Wir weisen jedoch ausdrücklich darauf hin, dass du deine konkrete Umsetzung mit einer juristisch befugten Stelle oder Behörde abstimmen solltest, wie z. B. dem EDÖB (Eidgenössischer Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragter).
Beim Double Opt-in registriert sich eine Person z. B. über ein Formular und erhält danach eine Bestätigungs-E-Mail mit einem Aktivierungslink. Erst wenn dieser geklickt wird, darf die E-Mail-Adresse in deiner Liste aktiv verwendet werden. Dieses Verfahren schützt vor Missbrauch, dokumentiert Zustimmung und ist ein Zeichen von Professionalität und Transparenz.
Einmal das Häkchen übersehen – und schon ist ein wertvoller Kontakt verloren. Das Problem bei einem reinen Opt-out-Verfahren: Du verlierst nicht nur eine rechtliche Grundlage, sondern oft auch die Chance, entlang der Customer Journey zu kommunizieren. E-Mail Marketing ohne gültige Einwilligung kann nicht nur teuer werden, sondern schadet auch dem Vertrauen in deine Marke.
Massenaussendungen verlieren an Wirkung – gezielte Kommunikation gewinnt.
Durch Segmentierung sprichst du exakt die Personen an, die für deine Inhalte relevant sind. Das kann auf Basis von Verhaltensdaten, Kaufverhalten, Klickhistorie oder Interessen erfolgen.
Je genauer du deine Zielgruppen definierst, desto relevanter wird dein Content. Das verbessert Öffnungs- und Klickraten und senkt die Abmelderate deutlich.
Künstliche Intelligenz (KI) verändert, wie wir E-Mail Marketing denken. Sie erkennt Verhaltensmuster, erstellt personalisierte Inhalte auf Basis von Echtzeitdaten und bestimmt den idealen Versandzeitpunkt für jede Zielgruppe.
Was früher Bauchgefühl war, ist heute datenbasiert:
Durch KI werden deine E-Mails smarter – ohne dass sie an Persönlichkeit verlieren. Tools wie Klaviyo oder ActiveCampaign integrieren KI bereits heute tief in ihre Systeme.
Nein, gesetzlich ist es (Stand April 2025) nicht explizit vorgeschrieben. Es gilt aber als Best Practice, weil es Missbrauch verhindert und du damit nachweisen kannst, dass die Zustimmung freiwillig und aktiv erfolgt ist. Es schadet nicht nach andern Märkte zu orientieren und auch zu wissen, das ein Double-Opt-In nicht die gleiche Bedeutung wie ein Opt-in hat. Wir empfehlen in rechtlichen Aspekten jeweils eine juristische Fachexpertise einzuholen und können mit Kontakten und Erfahrungswerten unterstützen.
Grundsätzlich ja – mit den richtigen Tools und etwas Know-how. Wir empfehlen aber, komplexere Setups (z. B. Automation oder KI-Nutzung) strategisch zu planen. Yoline unterstützt dich genau dort, wo du willst – von der Beratung bis zur Umsetzung.
Nach einem Opt-out darfst du diese Person nicht mehr kontaktieren, auch nicht mit anderen Themen. Deshalb ist es wichtig, Inhalte relevant zu halten und frühzeitig zu segmentieren.
E-Mail Marketing entfaltet seine volle Kraft, wenn es sich in automatisierte Abläufe einfügt. Moderne Tools wie Klaviyo, Mailchimp, Sendinblue oder ActiveCampaign bieten dir die Möglichkeit, deine Kampagnen entlang der Customer Journey intelligent zu steuern:
So bleibst du präsent – auch ohne täglich manuell einzugreifen. Automation spart Zeit, Ressourcen und sorgt für gleichbleibende Qualität deiner Kommunikation.
Klaviyo ist spezialisiert auf skalierbares, E-Commerce-nahes E-Mail Marketing. Es erlaubt tiefgreifende Segmentierung, dynamische Inhalte und intelligente Trigger-Kampagnen. Besonders im Bereich Inbound Marketing ist Klaviyo extrem stark. Auch Marken wie Nikin nutzen das Tool erfolgreich. Yoline ist offizieller Klaviyo-Partner – und begleitet dich von der Strategie bis zur technischen Umsetzung.
Mailchimp überzeugt durch einfache Bedienung, viele Vorlagen und eine gute Einsteigerautomatisierung. Für kleinere Unternehmen oder Start-ups mit überschaubaren Listen eine solide Wahl. Wichtig zu wissen: Bei grösseren Datenmengen steigen die Kosten teils deutlich.
Sendinblue bietet neben E-Mail Marketing auch SMS, Chat, Landingpages und Formulare. Es punktet mit Transparenz bei der Preisgestaltung, soliden Automationen und einem All-in-One-Ansatz. Für viele KMU eine spannende Alternative.
Wer Marketing mit Sales kombinieren möchte, kommt an ActiveCampaign kaum vorbei. Mit integriertem CRM, tiefer Automation und vielen Integrationen ist es perfekt für alle, die Prozesse abbilden und gleichzeitig verkaufen wollen.
E-Mail Marketing funktioniert am besten, wenn es nicht isoliert, sondern entlang der gesamten Customer Journey geplant wird.
Das bedeutet: Inhalte, Trigger und Versandzeitpunkte richten sich nach dem jeweiligen Bedarf des Kunden – nicht nach dem Kalender.
Ein durchdachter Kommunikations- und Redaktionsplan sorgt dafür, dass deine Inhalte über alle Touchpoints hinweg sinnvoll aufeinander aufbauen. Vom ersten Kennenlernen (Awareness), über Vertrauen und Überzeugung (Consideration) bis hin zur konkreten Handlung (Conversion) oder Bindung (Loyalty).
Diese Planung ist keine Einmalübung. Sie entwickelt sich mit deinem Unternehmen – und mit deinen Kunden.
Viele Unternehmen verlieren wertvolle Kontakte durch zu häufige oder irrelevante Inhalte.
Wer zu viel, zu allgemein oder am Thema vorbei kommuniziert, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sich Nutzer abmelden (Opt-out). Und was oft unterschätzt wird: Damit geht auch die direkte Kontaktmöglichkeit verloren – dauerhaft.
Deshalb gilt: Segmentiere sorgfältig, nutze Daten, personalisiere Inhalte. Und vor allem: Frage dich vor jeder Kampagne, ob sie für den Empfänger wirklich hilfreich ist. Sonst kostet dich jede E-Mail mehr, als sie bringt.